Direkt aus Brasilien, der Heimat des Fernambukholzes. Insofern ist beste Holzqualität
garantiert!
Erste Erfahrungen mit den Bögen des Bogenbaumeisters Valdecir Ribeiro an den Musikhochschulen Stuttgart und Dresden brachten neben bestem Feedback und ersten Verkäufen vor allem ungläubiges
Staunen über das ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis und der immens hohen Bogenqualität.
Eine Bratschistin des Tonkünstler-Orchesters schied nach mehr-
wöchigen Tests u. a. zwei Bratschenbögen eines namhaften deutschen
Bogenbauers ebenso aus wie einen alten Quchard-Bogen und wählte einen Bogen von Valdecir Ribeiro, der sein Handwerk in Frankreich und Belgien erlernte. U. a. bei Piere Guillaume,
Brüssel.
Absolut positives Feedback zu den Bögen gab es auch aus der Zagreber Philharmonie (Bratschen- und Cellobögen) und von einem bekannten Wiener Profi-Geiger, der mein
Nachbar ist.
Probieren Sie einfach ein paar dieser Bögen aus. Unglaubliche Qualitäten! Sie werden sehen. Dabei bitte nicht vergessen, sie mit hochpreisigen Meisterbögen anderer Bogenmacher zu
vergleichen. Das wäre mir recht, denn diese Bögen brauchen wahrlich keinen Vergleich zu scheuen.
Violinbögen: 1.400 bis 1.800 Euro
Violabögen: 1.500 bis 1.900 Euro
Cellobögen: 1.750 bis 2.150 Euro
Schmökern lohnt!
Auch bei diesen preisgünstigen finden sich unglaubliche Qualitäten, wie Beispiele aus Musikhochschulen, wo Professoren diese Bögen gut fanden, und das einer Wiener Profi-Musikerin
belegen.
Violinbögen: 650 bis 970 Euro
Violabögen: 680 bis 1.100 Euro
Cellobögen: 790 bis 1.200 Euro